Besuch des neuen italienischen Basketballmeisters

15 September 2021

Virtus Segafredo Bologna beim Magenta Sport Cup 2021 im Münchner Audi Dome

Die Premiere des „Magenta Sport Cup“ im Münchner Audi Dome vom 11.-12.09.21 zählte zu den Highlights dieser Preseason. Dabei konnten sich die Bayern-Basketballer als Gastgeber mit ihren EuroLeague-Konkurrenten Roter Stern Belgrad und Panathinaikos Athen sowie mit dem neuen italienischen Meister Virtus Segafredo Bologna messen, um schließlich als Sieger hervorzugehen.

Beim „Magenta Sport Cup“ gab es kurz vor der Saison 2021/2022 zahlreiche Duelle und Wiedersehen. So hatte etwa Virtus Bologna, der erste Gegner des Teams um FCBB-Cheftrainer Andrea Trinchieri am Samstagabend, den langjährigen Erfolgscoach der spanischen Nationalmannschaft, Sergio Scariolo, verpflichtet. Trinchieris Landsmann war zuletzt auch drei Jahre Assistenztrainer beim NBA-Klub Toronto Raptors. Die großen Ambitionen der Norditaliener belegten jüngst auch die Vertragsverlängerung mit dem serbischen Dirigenten Milos Teodosic oder der Zugang des früheren Final Four-MVPs Ekpe Udoh (mit Fenerbahce 2017).

Der neue italienische Meister, Virtus Pallacanestro Bologna, seit einigen Jahren auch bekannt als Virtus Segafredo Bologna, ist ein italienischer Profi-Basketballverein mit Sitz in Bologna, Emilia-Romagna. Der Club wurde 1929 gegründet und ist damit der älteste Club Italiens und einer der ältesten in Europa. Darüber hinaus ist es eines der erfolgreichsten Teams in Europa, das zwei EuroLeagues, einen FIBA Saporta Cup und eine Basketball Champions League gewonnen hat. Mehrheitsaktionär und langjähriger Hauptsponsor des Clubs ist der Gründer und Firmeninhaber von Segafredo Zanetti, Dott. Massimo Zanetti, der extra nach München angereist kam, um seine Mannschaft persönlich anzufeuern. Die enge Partnerschaft des italienischen Caffè-Spezialisten Segafredo mit führenden Profiteams im Basketball, Fußball und Radsport basiert nicht zuletzt auf den gemeinsamen Werten: Leidenschaft, Engagement und Exzellenz.

Bildrechte: © Virtus Segafredo Bologna

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